Bei der Opfer-Schuld Beziehung gibt es meist ein krankes Opfer und einen Schuldigen, der für das Leiden verantwortlich gemacht wird. Meistens verwendet das Opfer die Krankheit umd den Schuldigen zu manipulieren und hörig zu machen.

Die Opfer-Schuld Beziehung

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Das Opfer

Befindlichkeiten und Krankheiten des Opfers

Das Opfer ist verwendet meist eine Krankheit um im Opfer-Dasein zu schwelgen. Typische Krankheiten und Befindlichkeiten von Opfern:

  • Schwaches Herz
  • Magen- & Bauchschmerzen
  • Migräne
  • Kreislaufbeschwerden
  • Müdigkeit
  • Schwindelgefühle
  • etwas an den Nerven haben

Opfer-Manipulation durch Schuldgefühle

Wer Schuldgefühle hat, ist manipulierbar. Dabei verwenden das Opfer in der Opfer-Schuld Beziehung eine starke Waffe gegen Dich: die Moral. Denn Menschen die Dich mit Schuldgefühlen manipulieren, stellen sich als Opfer dar. Du bist zwangsläufig schuld, dass es ihnen schlecht geht, denn ein Opfer kann niemals verantwortlich sein. Du must demnach die Verantwortung tragen. Durch die Psychosomatik habe die Opfer einen Trumpf in der Hand. Denn wenn Du nicht nett zu ihnen bist, leiden Sie an Herzrasen, Bauchschmerzen, etc, alles Erkrankungen die auf psychologischen Stress hinweisen.

Dabei wollen diese Menschen die Dich schuldig sehen wollen nur Deine Aufmerksamkeit und kennen keinen besseren Weg diese zu bekommen, als in Dir Schuldgefühle auszulösen. Sie machen das vielleicht auch nicht absichtlich, sie wollen seelisches Wohlbefinden, aber haben vielleicht nie gelernt, wie sie dieses anders erhalten können.

Folgende Sätze hört man von Anderen, wenn sie Dich manipulieren wollen:

  • „Das ich hier krank liege, habe ich Dir zu verdanken.“
  • „Du weißt doch, dass die Psyche eine große Rolle bei Herz- und Magenbeschwerden spielt.“
  • „Ich kann doch nichts dafür, dass ich krank bin. Ich habe mit diese Krankheit nicht ausgesucht.“
  • „Warum habe ich nur ein so schweres Schicksal?“
  • „Deinetwegen bin ich krank vor Sorgen.“

Der Schuldige

Befindlichkeiten des Schuldigen

Die Person, die schuldig gesprochen wird, ist eigentlich das „wahre Opfer“. Denn diese Person leidet unter der Tyrannei des Opfers/ des Kranken. Der Schuldige fühlt sich meistens hoffnungslos, frustriert, verzweifelt, ängstlich, niedergeschlagen und wird dadurch auch meistens selbst krank. In dem Fall kann auch der Schuldige die Rolle eines Opfers übernehmen. Ein Teufelskreislauf. Der Schuldige benötigt jedoch einige Jahre bis sich die Krankheiten entwickeln, es gibt als Zeit und Hoffnung eine Opfer-Schuld Beziehung zu beenden.

Typische Krankheitsbilder und Befindlichkeiten eines Schuldigen:

  • Gastritis
  • Spannungskopfschmerzen
  • Herzrasen
  • Unruhiger Schlaf
  • Stress

Reaktion des Schuldigen

Die Frage stellt sich, warum der Schuldige das Spiel mit dem Kranken/ dem Opfer mitspielt. Er könnte doch einfach gehen. Doch so einfach ist das nicht. Die Reaktion sind meistens emotional:

  • Angriff
  • Verteidigung
  • Rückzug

Das Problem ist die Konditionierung, sind die Glaubenssätze aus der Kindheit des Schuldigen, die ihn nicht gehen lassen können. Angst, Sorgen, Schuldgefühle und Verzweiflung halten den Schuldigen beim Opfer. Der Schuldige hat ein zwanghaftes Verlangen dem Opfer alles recht zu machen. Er handelt automatisch und nicht bewusst. Meistens handelt es sich um eine Selbstbestrafung, da der Schuldige auf sein Gewissen hört. Und dieses Gewissen hat nicht immer die besten Interessen für den Schuldigen.

Eltern sind bei weitem nicht perfekt, obwohl diese von den Kindern als perfekt und stark gesehen werden. Haben die Eltern Probleme mit sich selbst, z.B. Probleme ihre Gefühle und Emotionen auszudrücken, so drücken sich diese Probleme auch in der Kindererziehung aus. Ein Kind kann nur etwas von jemandem lernen, der er auch etwas vorleben kann.

Der Schuldige wünscht sich kontinuierlich, dass alles anders ist, als es ist. Er versucht die Situation zu ändern, er versucht das Opfer zu ändern, aber ohne es zu konflikten kommen zu lassen. Ein aussichtsloser Fall, denn man kann niemanden ändern, nur sich selbst.

Schuldgefühle des Schuldigen sind von der Angst erzeugte Gefühle. Angst bewirkt entweder eine Kampf oder Flucht Reaktion. Im Falle von sich schuldig fühlenden Personen wird die Flucht ergriffen. Das heißt konkret, dass die Person die sich schuldig fühlt, sich nicht klar ausdrücken und klar handeln kann. Die Schuld-Person ich wie gelähmt, fühlt sich hilflos und ausgeliefert.

Ausgang einer Opfer-Schuld Beziehung

Opfer sowie Schuldige passen gut zusammen, leider nicht im guten Sinne. Beide Parteien tragen Verletzungen in sich aus der Kindheit die nur zu gut zueinander passen. Die einzige Möglichkeit aus der Oper-Schuld Beziehung rauszukommen ist, an sich selbst zu arbeiten, oder wenn es die andere Partei auch einsieht, gemeinsam einen Ausweg zu finden. Das Problem bei Opfer-Schuld Beziehungen ist die Kommunikation. Beide Parteien sollten sich dessen bewusst werden und daran arbeiten.

Zeige Verständnis

1. Erkenntnisse zu Verständnis

Zu oft und viel zu schnell sind wir genervt wenn wir uns mit Menschen unterhalten die emotional reagieren. Ob bei Erwachsenen oder Kindern, es ist immer gut Verständnis zu zeigen, zu versuchen den anderen zu verstehen, auch wenn man nicht seiner Meinung ist. Dies baut keine Wand zwischen den Personen auf sondern ermöglicht die Diskussion weiterzuführen.

2. Systeme um Verständnis auszudrücken

Wenn Du Verständnis zeigst, wiederhole was die Person gesagt hat um zu zeigen, dass Du auch zugehört hast. Wenn Du die Gefühle dazu erkennst, erwähne diese auch. Dann erkläre durch eine Ich-Botschaft wie Du die Welt siehst und warum Du Dir ein anderes Verhalten wünschst.

3. Umsetzung für mehr Verständnis:

Im folgenden sieht Du ein paar Beispielsätze, wie Du richtig Verständnis zeigst:

  • „Ich kann verstehen, dass Du X nicht machen willst und dass Du verärgert bist, aber ich wünsche mir dass Du X machst, damit Y passiert.“

Vermeide Manipulation durch Schuldgefühle

1. Erkenntnisse zur Manipulation & Schuldgefühlen

Dabei wollen diese Menschen nur Deine Aufmerksamkeit und kennen keinen besseren Weg diese zu bekommen, als in Dir Schuldgefühle auszulösen. Sie machen das vielleicht auch nicht absichtlich, sie wollen seelisches Wohlbefinden, aber haben vielleicht nie gelernt, wie sie dieses anders erhalten können.

2. Systeme zum Vermeiden von Manipulation & Schuldgefühlen

Wer Schuldgefühle hat, ist Manipulierbar, also musst Du herausfinden wie bei Dir die Schuldgefühle geweckt werden.

3. Umsetzung: Manipulationen und Schuldgefühle vermeiden

Welche Eigenschaften haben Menschen die den Tag richtig planen?

Menschen die den Tag richtig planen können, verhalten sich meistens wie folgt:

ausgeglichen

Ausgeglichene Menschen sind im Einklang mit sich selbst. Sie sind in sich ruhend. Negative Gedanken nehmen Sie als solche wahr, lassen sich aber von negativen Gedanken nicht beirren. Wer ausgeglichen ist, den bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Ausgeglichene Personen sind in der Regel gelassen und gehen die Dinge mit einer gewissen Besonnenheit an. Ausgeglichene Menschen hat man gerne in seiner Nähe, da sie Harmonie und Beständigkeit vermitteln.

besonnen

Besonnene Menschen gelten als ruhig und umsichtig. Sie strahlen Gelassenheit aus und denken gründlich nach, bevor sie eine Entscheidung treffen. Überstürzte Reaktionen findet man bei jemanden der besonnen ist, nur selten. Eine besonnener Mensch verhält sich zumeist sehr bedacht. Besonnene Menschen sind Menschen, die überlegt handeln und sich von ihren Emotionen und Vorurteilen nicht leiten lassen. Sie zeichnen sich durch Klugheit, Rationalität, Verstandesmäßigkeit, Gelassenheit, Souveränität, Objektivität und gesunden Menschenverstand aus. Sie denken klar und rational und lassen sich nicht von Emotionen oder Vorurteilen leiten. Sie haben eine objektive Sichtweise und versuchen, Dinge unvoreingenommen zu betrachten. Sie nutzen ihren Verstand, um Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, die vernünftig und angemessen sind.

geduldig

Geduldige Menschen sind beharrlich und geben nicht so schnell auf. Sie bleiben unablässig am Ball und behalten auch bei langen Phasen des Wartens die Ruhe. Wer geduldig ist, der gilt als langmütig und unerschütterlich. Geduldige Personen sind ausdauernd, sowie hartnäckig. Sie sind unbeirrbar, haben Geduld und sind nachsichtig. Zitate und Sprüche zu geduldig:
"Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern." - Konfuzius
Weitere Informationen zu geduldig:

gelassen

Gelassene Menschen sind in der Lage, ihr seelisches Gleichgewicht zu bewahren und agieren auch in stressigen Situationen sehr gefasst. Sie gelten als ausgeglichen und besonnen. Wer gelassen ist, der handelt geduldig und diszipliniert. Gelassene Personen sind stets beherrscht und verhalten sich umsichtig. Gelassene Menschen zeichnen sich außerdem durch ihre bedächtige Art aus.

ruhig

Ruhige Menschen sind gelassene Menschen. Sie lassen sich durch äußere Spannungen, Aufregungen und Störungen nicht aus der Ruhe bzw. aus dem Konzept bringen. Sind sind frei von Hektik und Betriebsamkeit. Sie tun Dinge überlegt und ohne Eile. Ruhige Menschen sind sehr schweigsam und agieren gerne unauffällig, still und bedacht. Sie sind ausgeglichenstehen nicht gerne im Mittelpunkt und mögen es, wenn es etwas leise zugeht. Eine ruhige Person ist unauffällig und hält sich im Hintergrund. Auf ihre Umwelt wirken ruhige Menschen unaufgeregt und abgeklärt. Ruhige Menschen können ihrer Umgebung ein Wohlgefühl vermitteln. Sie können verhalten wirken und kommen ihrer Umgebung daher manchmal gleichgültig vor.

Weiterführende Informationen & Ressourcen

Siehe dazu auch:

Externe Ressourcen:

Dein Feedback zur Opfer-Schuld Beziehung

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