Kann man negative Gedanken abstellen? Ist es überhaupt gesund, die negativen Gedanken abzustellen? Wusstest Du, dass Du im Schnitt 50.000 – 70.000 Gedanken am Tag produzierst? Und wusstest Du, dass ca. 70% – 80% dieser Gedanken negativ sind? Was wir Menschen benötigen ist eine Gedankenhygiene, ein bewusster Umgang mit dem was wir über uns und im allgemeinen denken.

Negative Gedanken ablegen

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Woher kommen negative Gedanken?

Aus der Brille der Evolution gesehen, machen negative Gedanken, bzw von etwas negativem auszugehen, viel Sinn. Besser über eine Situation negativ zu denken als direkt in diese reinzuspringen, nach dem Motto, wird schon alles gut gehen. Das hat den früheren vor tausenden von Jahren das Leben gerettet: Sollte ich die Beeren essen die ich noch nicht kenne? Sollte ich auf den Säbelzahntiger zugehen oder lieber davonlaufen? Diese negativen Grundeinstellung, lieber vorsichtig zu sein und negativ zu denken, hat schon manchem Steinzeitmenschen das Leben gerettet. Und wir Menschen von heute unterscheiden uns wenig von den Steinzeitmenschen. Wir haben also ein Gehirn welches uns vor Gefahren schützen will, die es so heute eigentlich gar nicht mehr gibt.

Welche negativen Gedanken gibt es?

Folgende negative Gedanken gibt es:

Negative Glaubenssätze

Beispiele negativer Glaubenssätze:

  • „Ich bin nicht liebenswert und verdient keine Liebe.“
  • „Ich bin ein Versager und werde niemals erfolgreich sein.“
  • „Ich bin schwach und unfähig, mit Herausforderungen umzugehen.“
  • „Ich bin nicht intelligent genug, um meine Ziele zu erreichen.“
  • „Ich bin es nicht wert, glücklich zu sein.“
  • „Ich bin immer der Schuldige und verdiene es, bestraft zu werden.“
  • „Ich werde immer Pech haben und nichts wird sich jemals verbessern.“
  • „Ich bin nicht attraktiv und niemand wird sich jemals zu mir hingezogen fühlen.“
  • „Ich bin nicht gut genug und werde immer hinter anderen zurückbleiben.“
  • „Ich bin nicht würdig von Erfolg, Glück oder Zufriedenheit.“

Selbstkritische Stimmen

Beispiele selbstkritischer Stimmen:

  • „Du bist nie gut genug, egal wie sehr du dich anstrengst.“
  • „Andere sind viel talentierter und erfolgreicher als du. Du wirst nie auf ihr Niveau kommen.“
  • „Du machst immer alles falsch und kannst einfach nichts richtig machen.“
  • „Niemand interessiert sich wirklich für das, was du zu sagen hast. Du bist langweilig und unwichtig.“
  • „Du bist zu ängstlich und unsicher. Du wirst nie mutig genug sein, um deine Ziele zu verfolgen.“
  • „Du bist egoistisch und selbstbezogen. Du denkst immer nur an dich selbst und ignorierst die Bedürfnisse anderer.“
  • „Du hast keine Disziplin und fehlenden Willensstärke. Du wirst immer wieder scheitern, weil du zu schwach bist.“
  • „Du bist zu faul und untalentiert. Andere arbeiten viel härter und erreichen viel mehr als du.“
  • „Du bist nicht attraktiv genug. Du wirst nie die Aufmerksamkeit oder Anerkennung erhalten, die du dir wünschst.“
  • „Du bist ein Versager. Du hast in deinem Leben schon so viele Chancen verpasst und wirst weitere verpassen.“

Selbstvorwürfe

Selbstvorwürfe können wie folgt sein:

  • „Ich bin so dumm, dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache.“
  • „Es ist meine Schuld, dass die Beziehung zu meinem Partner gescheitert ist.“
  • „Ich hätte mehr tun sollen, um den Erfolg in meiner Karriere zu erreichen.“
  • „Ich bin ein schlechter Freund, weil ich nicht genug für meine Freunde da bin.“
  • „Ich bin egoistisch, weil ich immer nur an mich denke.“
  • „Ich hätte besser auf meine Gesundheit achten sollen, jetzt leide ich unter den Konsequenzen.“
  • „Es ist meine Schuld, dass meine Familie enttäuscht von mir ist.“
  • „Ich bin ein Versager, weil ich es nicht geschafft habe, meine Ziele zu erreichen.“
  • „Ich bin verantwortlich für die finanziellen Probleme, die ich habe.“
  • „Es ist meine Schuld, dass ich nicht genug für meine Kinder da bin und ihnen nicht die Aufmerksamkeit schenke, die sie verdienen.“

Angstgedanken

Angstgedanken können wie folgt sein:

  • „Was ist, wenn ich versage und meinen Job verliere?“
  • „Was ist, wenn ich nie den richtigen Partner finde und einsam bleibe?“
  • „Was ist, wenn ich eine schwere Krankheit habe, aber es nicht rechtzeitig bemerke?“
  • „Was ist, wenn ich in sozialen Situationen versage und mich lächerlich mache?“
  • „Was ist, wenn ich nicht genug Geld habe, um meine Rechnungen zu bezahlen?“
  • „Was ist, wenn ich bei einem Unfall verletzt werde und meine Gesundheit dauerhaft beeinträchtigt wird?“
  • „Was ist, wenn ich meine Ziele und Träume nie erreichen kann?“
  • „Was ist, wenn ich von anderen Menschen abgelehnt und nicht akzeptiert werde?“
  • „Was ist, wenn ich meine Liebsten verliere und mit dem Verlust nicht umgehen kann?“
  • „Was ist, wenn ich in einer Notsituation stecke und niemand da ist, der mir helfen kann?“

Negativen Gedanken auflösen

Um den negativen Gedanken aufzulösen, muss Du Dich selbst besser kennenlernen. Du musst Deine Ängste überwinden, die Dich davon abhalten, so zu sein wie Du wirklich bist. Du musst authentisch werden, und wie das geht beschreibe ich in diesem Artikel:

Weiterführende Informationen zu negativen Gedanken

Hier gibt es weitere Informationen zu negativen Gedanken:

Dein Feedback zu negativen Gedanken

Feedback zu negativen Gedanken

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Wie gehst Du mit negativen Gedanken um? Tritt gerne mit mir in Kontakt um zu besprechen wie Du Deine negativen Gedanken auflösen und ablegen kannst.

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Forum: Mastermind Gruppen Deutschland

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