Negative sowie auch positive Glaubenssätze werden primär in der Kindheit gebildet. Oft ist das soziale Umfeld wie Eltern, Verwandte & Bekannte, Lehrer, Freunde für diese Glaubenssätze verantwortlich.

Unterschied zwischen Glaubenssatz und Affirmation

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1. Erkenntnisse zu Glaubenssätzen

Negative sowie auch positive Glaubenssätze werden primär in der Kindheit gebildet. Oft ist das soziale Umfeld wie Eltern, Verwandte & Bekannte, Lehrer, Freunde für diese Glaubenssätze verantwortlich.

Als Kinder hat man keine Möglichkeit, als mit den Informationen, die man von Erwachsenen bekommt einverstanden zu sein. Wir glauben an die Informationen die an uns durch Erwachsene weitergegeben werden, denn wir vertrauen den Bezugspersonen. Auch wenn wir versuchen uns als Kind zu wehren, die Erwachsenen sind zu stark und wir übernehmen ihre Glaubenssätze. Wir können eine „Nein“ als Kind nicht durchsetzen, die Erwachsenen sind zu stark.

Als Kinden wurden wir auch durch ein Belohnungssystem konditioniert. Wir wurde gelobt oder bestraft für unsere Aktionen. Und wir wurden nur dann belohnt, wenn wir die Glaubenssätze der Erwachsenen befolgt haben.

Ein Belohnungssystem ist ein Katalysator für Angst. Als Kind hat man entweder Angst bestraft zu werden, oder Angst nicht belohnt zu werden. Und durch die Angst nicht belohnt zu werden, hat man als Kind Wege gefunden auf sich aufmerksam zu machen, in dem man die Dinge tut, die die Erwachsenen erwarten, um die Belohnung zu erhalten. Wir haben als Kinder gelernt so zu tun, als seien wir jemand, der wir in Wirklichkeit gar nicht sind aus Angst davor zurückgewiesen zu werden. So haben sich die Glaubenssätze gefestigt und verstärkt. Glaubenssätze sind demnach Lügen, die wir in unserem Kopf gespeichert haben.

Diese Glaubenssätze bringen uns auch dazu uns selbst zu bestrafen und zu belohnen. Wir belohnen uns wenn wir „das brave Mädchen“ / „der brave Junge“ sind und bestrafen uns selbst, wenn wir „nicht brav sind“. Wir haben die Glaubenssätze als unsere Wahrheit aufgenommen und akzeptiert.

Wann immer wir gegen unsere Glaubenssätze verstoßen, wie falsch diese auch sein mögen, bekommen wir ein Gefühl der Angst. Alles was die Glaubenssätze herausfordert gibt Dir ein Gefühl der Unsicherheit.

So manifestieren sich Glaubenssätze

Glaubenssätze manifestieren sich wie folgt nach außen:

Deine Glaubenssätze, Programmierung und Verhaltensmuster führen zu Deinen Gedanken, Deine Gedanken zu Emotionen, Deine Emotionen bringen Dich ins Handeln und Deine Handlungen liefern Dir Resultate.

Sind die Resultate negativ hast Du wohl falsche, negative Glaubenssätze.

Glaubenssätze und Leiden

Unsere Glaubenssätze bringen uns zum Leiden, denn wir glauben an unsere falschen Glaubenssätze. Obwohl wir als Erwachsene die Dinge Rational sehen und wissen, dass eine Änderung sinnvoll ist, halten wir dennoch an den alten Glaubenssätzen fest, da diese uns ein falsches Gefühl der Sicherheit geben. Diese Glaubenssätze sind stark mit Emotionen verbunden und jedes mal wenn wir daran rütteln, versuchen die Glaubenssätze zu ignorieren, leiden wir.

2. System: Mit Affirmationen Glaubenssätze ändern

Wir können nicht wir selbst sein, denn wir Leben die Glaubenssätze die wir in unserer Kindheit gelernt haben. Du selbst zu sein, ist Deine größte Angst im Leben!

Um Deine Resultate im Leben zu ändern, musst Du also Deine Glaubenssätze ändern. Das erfordert viel Mut, denn Deine alten Glaubenssätze geben Dir Sicherheit, obwohl Sie Deine Resultate behindern.

Eine Affirmation ist positives Denken über sich selbst. Die positive Haltung sich selbst gegenüber manifestiert sich in unterbewussten Gedanken und wird so nach außen getragen. Wenn Du Affirmationen täglich laut wiederholst werden diese zu Glaubenssätzen. Das Unterbewusstsein nimmt diese als gegeben auf. Du programmierst sich sozusagen selbst. Und wenn Du an Dich und diese Glaubenssätze glaubst geschehen Wunder.

Die Affirmation besteht aus “Einer positive Aussage über Dich Selbst” + “Wie ich diese Aussage erreichst”. Das WIE ist optional, empfehle ich jedoch bei manchen Affirmationen, da diese zur Disziplin des WIEs führen und somit die Affirmation bestätigen werden.

Anbei nun Beispiele zu Affirmationen:

  • Ich bin mit jeder Zelle meines Körpers Gesund, denn ich ernähre mich gut (Smoothies + Salate) und treibe viel Sport (Volleyball + Laufen + Boxen + Gym)
  • Ich bin voller Energie, denn ich Meditiere täglich und treibe Sport
  • Ich ziehe Geld und Zufriedenheit an, denn mein Tun bietet Anderen Mehrwerte
  • Ich bin Intelligent & Weise, denn ich lese viel und setze das gelesene um
  • Ich werde von Tag zu Tag reicher, weil ich mein Geld smart investiere
  • Ich bin Erfolgreich im Vertrieb, ich konzentriere mich auf die wichtigen Deals und bilde mich weiter
  • Ich bin Glücklich und voller Dankbarkeit, denn ich fokussiere mich auf positive Gedanken
  • Ich freue mich auf diesen Tag, denn ich werde an diesem Tag persönlich wachsen

2. Umsetzung der Glaubenssätze

Weiterführende Informationen & Ressourcen

Weitere Beiträge rund um das Thema Glaubenssätze:

Hier gibt es weitere Informationen zum Thema Glaubenssatz:

Feedback zu Glaubenssätzen

Feedback Unterschied Glaubenssatz und Affirmation

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